
Diesmal begeben wir uns auf Goldsuche – mit Spitzhacke, Schaufel, Esel und Fisch.
Lost Dutchman Mine, erschienen 1989 für Amiga, Atari ST und MS-DOS, war ein ungewöhnliches Spiel seiner Zeit: offen, ruhig und gnadenlos ehrlich. Kein klarer Auftrag, keine Questmarker – nur ein Mann, ein Esel und die Hoffnung auf Reichtum irgendwo in der Wildnis von Arizona.
Wir schauen uns an, wie Lost Dutchman Mine funktioniert, was es besonders macht – und warum es auch heute noch als kleines Juwel der Spielevergangenheit gilt.
Außerdem klären wir, wie man überhaupt an die legendäre Mine kommt (Spoiler: vielleicht gar nicht?), welche Rollen Essen, Wasser, Poker und Waschbären spielen und warum man in diesem Spiel auf einmal stirbt, wenn man vergisst zu essen.
🪙Die Highlights von Lost Dutchman Mine:
- Pfannenalarm: Pfanne nur fürs Goldwaschen – nix Bratkartoffeln, nix Pipi!
- Schlaflos in Arizona: Der Zottelbart braucht weniger Schlaf, als eine Kaffeebohne mit Energy-Drink.
- Wärme oder Wurst: Mittags hitzefrei trinken, Nachts frostig futtern.
- Saloon-Sanitäter: Kugeln im Leib? Macht Nichts, geh einfach auf einen Drink!
- Dutch-Deutscher: Die „Dutchman Mine“ hat absolut Nichts mit Holländern zu tun!




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Danke an:
Øyvind Lindahl (Sinatra) für die Intromusik (Remix),
BBG Entertainment für die Genehmigung des Boulder-Dash Themes,
Hintergrundmusik News und Fazit: Cabled Mess
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