
Nach Weird Dreams haben wir mit Litil Divil gleich den nächsten Grafikknaller, allerdings im Comicstil. Mutt ist ein armer Hund. Eigentlich will er in der Unterwelt ja eigentlich nur schlafen. Aber nein, der blöde Rat der Alten will unbedingt die Pizza of Plenty haben.
Und schon gehts vorbei am grummeligen Troll an der Brücke ins Labyrinth – in 3D! 5 Levels, 40 Räume, viele Challenges. Wenn nur immer gleich klar wäre, was zu tun ist, aber so war das Spielen in den 90ern eben.
😈 Die Highlights von Litil Divil:
- Höllenhund: Warum Mutt ins Labyrinth geschickt wird.
- Höllenqualen: Wie viele Challenges werden benötigt, um dich verzweifeln zu lassen?
- Höllenfeuer: Welche Challenges mich zur weißglut brachten.
- Höllentor: Warum das Chaos Labyrinth wie ein Adventskalender ist.
- Höllenhitze: Es muss ja einen Grund haben, warum Mutt nackt ist.
Den ultimativen Pixel-Lover Retrogaming Kalender 2025 findet ihr in diesem Post.
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Wenn euch die Episode gefallen hat (und seien wir mal ehrlich – das hat sie doch, ODER?) wäre eine Bewertung auf iTunes und auch Spotify super. Und vergesst nicht zu abonnieren! Und weitererzählen! Klar kann man sich die URL auch gleich eintätowieren lassen, aber das wäre kitschig – man muss ja nicht gleich übertreiben.
Danke an:
Øyvind Lindahl (Sinatra) für die Intromusik (Remix),
BBG Entertainment für die Genehmigung des Boulder-Dash Themes,
Hintergrundmusik News und Fazit: Cabled Mess
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Mega geil